Viel Spaß
    Update: Kurz- und Weitsichtig

    Warum brauchen manche Menschen eine Brille?

    Ein Junge mit einer übergroßen Brille auf der Nase sitzt vor einem Laptop und blickt über die Schulter in die Kamera.
    Praktisch, so eine Brille. Da kann man auch gleich die Buchstaben auf dem Bildschirm besser lesen. © Getty Images / iStockphoto / SomeMeans
    Fabian Schmitz · 02.03.2023
    Manche Augen sind wie Golfbälle, andere wie Birnen oder ein Pfannkuchen. Und eine Brille macht, dass es wieder flimmert auf der Leinwand im Kopf. Wir erklären euch genau, wie das geht. Außerdem: Wie ist eigentlich das Internet entstanden?
    Manche Menschen können ein Buch nicht lesen, selbst wenn es ihnen jemand direkt vor die Nase hält! Das könnte dann daran liegen, dass dieser Mensch weitsichtig ist. Was weiter weg ist, also zum Beispiel das Straßenschild, ist kein Problem. Was nah ist, ist aber total verschwommen und nicht zu entziffern. Das Ganze gibt's auch andersherum: Ist man kurzsichtig, ist das Buch ein Klacks, aber das Straßenschild eine unlösbare Knobelaufgabe. Woran liegt das?
    Das hat etwas mit der Form der Augen zu tun. Bei manchen sind sie rund wie Golfbälle, bei anderen erinnern sie an eine Birne oder einen Pfannkuchen. Und das führt dann dazu, dass die Netzhaut, quasi die Kinoleinwand in unserem Kopf, das Bild nicht scharf bekommt. Hört mal rein, wir erklären euch das genauer!

    Was wären wir nur ohne das Internet?

    Ohne Internet könntest du auch den Kakadu-Podcast nicht hören, klar! Aber auch bei all den großen und kleinen Fragen, die man alltäglich so haben kann, hilft das Internet enorm. Die Antworten sind nur ein paar Klicks und Sekunden entfernt. Das finden wir heute total normal. Dabei gibt es das Internet noch gar nicht soooo lange. Wir finden heute heraus: Wie und wann wurde eigentlich das Internet erfunden?

    Besser als Google
    Ist natürlich der Kakadu! Schickt uns eure Fragen und wir machen einen Podcast daraus! Eine Sprachnachricht an 0174 16 24 523 genügt. Mail geht natürlich auch: kakadu@deutschlandradio.de

    Ferdinand erzählt diesmal, was neu in seinem Leben ist: Er hat ein eigenes Parfüm entworfen. Ob das auch gegen Kakadus Stinkepupse hilft? Dann wären da natürlich noch die Nachrichten. Diesmal:
    • Ryke und Kanzler Scholz in Indien
    • Eine Neunjährige gewinnt den Silbernen Bären bei der Berlinale
    • Polarlichter über Deutschland
    • Kunst mit allen Sinnen

    Moderation: Fabian Schmitz
    Autor*innen: Ilka Lorenzen, Nicole Silbermann, Regina Voss, Tim Wiese
    Redaktion: Roland Krüger
    Onlinefassung: Laura Lucas