Wissen zum Mitnehmen:
Die Moore dieser Erde speichern mehr CO2 als alle Wälder zusammen. Um die Erderhitzung aufzuhalten ist es deshalb wichtig, Moore zu schützen. Aber: Bis ein Meter Moorboden entsteht, dauert es ca. 1000 Jahre.
Viel Spaß
Wie gruselig sind Moore wirklich?
24:50 Minuten
Im Film sind Moore oft düster und mysteriös. Wir kennen sie als karge, triste, lebensfeindliche Sumpflandschaften. Aber: Welche Geheimnisse verbergen sich tatsächlich im Moor? Wir gehen heute zusammen auf Expedition.
Sie heißen „Schwarzes Moor“, „Wolfsbruch“ oder „Teufelsmoor“. Schon die Namen vieler Moore muten äußerst düster an. In Büchern und Filmen spielen sie oft die gruselige Hauptrolle und verschlucken so manchen Menschen bei lebendigem Leibe.
Tatsächlich können Moore Orte sein, an denen sich Menschen unbehaglich fühlen. Der Boden ist weich und modrig. Es ist kühl und nicht selten liegt ein Nebelschleier über dem Moor. Sagen und Legenden tragen zum Grusel-Image der Moore bei. Im Teufelsmoor in Berlin-Köpenick soll sogar ein ganzes Schloss versunken sein. Angeblich wartet seit Ewigkeiten eine Prinzessin darin auf Erlösung.
Genau da hat sich Merle hingetraut - im Dienste der Wissenschaft und des Kakadus! Und sie stellt fest: Moore ...
- riechen nach altem Schuhkarton
- schmecken nach schlecht gewaschenem Salat
- schwingen wie Wackelpudding
- und stinken auch mal nach Pups
Ob Merle im Moor auch eine von diesen berühmtem Moorleichen oder gar die Prinzessin entdeckt hat, das hört ihr im Podcast!
Sonst noch was?
Dann immer her damit: Fragen, Meinungen, Pupsgeräusche - alles willkommen. 0174 16 24 523 ist die Nummer vom Kakadu.
Moderation: Tim Wiese und Merle
Autorin: Nadine Querfurth
Redaktion: Lydia Heller
Onlinefassung: Laura Lucas
Autorin: Nadine Querfurth
Redaktion: Lydia Heller
Onlinefassung: Laura Lucas