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Warum sind Erwachsene so anders als Kinder?

Eine Frau geht mit Smartphone durch die Wohnung.
Erwachsene haben immer "zu tun". Warum ist das so? © imago/Ikon Images
mit Patricia und Luca · 27.09.2020
Erwachsene machen ein ernstes Gesicht, haben nie Zeit und quatschen dann aber unendlich lange, wenn sie andere Erwachsene treffen. Wie wird man eigentlich so?
"Erwachsene, die. Beschreibt die Gruppe aller Nicht-Kinder". So würde vielleicht ein Eintrag zu den "Erwachsenen" in einem Biologie-Lexikon über merkwürdige Lebewesen beginnen. Wenn es ihn gäbe. Gibt’s aber nicht. Also es gibt schon jede Menge Bücher von Erwachsenen und über Erwachsene – aber die sind ja dann meistens auch für Erwachsene. Aber wer erklärt den Kindern diese Menschen mit ihren vielen unverständlichen Eigenschaften: früh aufstehen, andauernd arbeiten, viel zu oft meckern und so weiter. Kinder müssen schließlich mit ihnen zusammenleben und in der Regel auch tun, was sie sagen – die Erwachsenen.
Patricia und Luca haben die Erwachsenen in dieser Podcast-Folge deshalb einmal gründlich unter die Lupe genommen: Wie sind sie genau und warum sind sie eigentlich, wie sie sind? Und: müssen wir alle wirklich erwachsen werden und wenn ja – ist daran auch irgendwas Gutes?
Warum sind Erwachsene so anders als Kinder?
Moderation: Patricia Pantel und Luca
Recherche und Reportagen: Patricia Pantel
Technik: Christoph Richter
Redaktion: Lydia Heller
Deutschlandfunk Kultur, 2020