Viel Spaß
Gedichte über die Jahreszeiten

Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an ...

Herbstliche Blätter vor der untergehenden Sonne
Der Herbst. Für die einen der Nachtisch des Sommers, für die anderen die Vorspeise des Winters. © imago/Ralph Peters
Von Karin Hahn · 20.10.2019
Frühling, Sommer, Herbst und Winter ... Ole, Elea, Friedrich, Lea, Yalli und Noah erkunden, wie die vier Jahreszeiten in Gedichten klingen.
Jahr für Jahr wechseln sie sich in ihrem ganz eigenen Rhythmus ab, die Jahreszeiten. Und jede hat so ihre ganz eigene Gefühlslage, ihren besonderen Klang und ihre spezielle Farbmischung. Welche wundersamen Düfte verbinden sich mit dem Herbst, dem Winter, dem Frühling und dem Sommer? Riecht der Sommer wirklich nach Birnen und Nelken? Klingt er wie eine Flötenmelodie? Mädchen und Jungen erzählen, was sie von Gedichten halten, die die Jahreszeiten beschreiben.
Mögen sie den Sommer mehr als den Winter, ist der Herbst ihnen vertrauter als der Frühling? Denken Sie überhaupt darüber nach, was der Wechsel der Jahreszeiten für Mensch, Tier und Natur bedeuten? Keine Lyrikerin, kein Lyriker, ob Heinrich Heine, Eduard Mörike, Mascha Kaléko, Peter Hacks, Theodor Storm, Wilhelm Busch, Jutta Richter oder Arne Rautenberg, haben es sich nehmen lassen, über Frühling, Sommer, Herbst und Winter zu dichten - mal melancholisch, mal fröhlich und oft sehr nachdenklich. Mit Elea, Friedrich, Lea, Yalli und Noah.

Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an ...
Gedichte über die Jahreszeiten
Von Karin Hahn
Mit Gedichten von Heinrich Heine, Eduard Mörike, Mascha Kaléko, Peter Hacks, Theodor Storm, Wilhelm Busch, Jutta Richter und Arne Rautenberg
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019
(Ursendung)
Moderation: Tim Wiese

Karin Hahn, arbeitet als Journalistin für Radio und Zeitungen. Sie ist Mitglied in der Jury "Die Besten 7 – Bücher für junge Leser". Das ist eine Bestenliste für Kinder – und Jugendliteratur, die monatlich im Auftrag vom Deutschlandfunk und Focus zusammengestellt wird.