Wer hat die Dinos entdeckt?

Die ersten Dinoknochen wurden schon vor tausenden von Jahren entdeckt. Doch erst vor rund 200 Jahren haben Wissenschaftler dann genauer geforscht. Sie nennen sich Paläontologen. Das sind Forscher, die nach ganz alten Knochen suchen. Eine der ersten richtig großen Grabungen in Deutschland ist spielenden Kindern zu verdanken. Die haben beim Buddeln einen Mittelfußknochen von einem Dino gefunden.

Weil die Forscher mit jedem Fund mehr über die Dinosaurier gelernt haben, gibt es auch nicht den einen Forscher, der alles allein herausgefunden hat. Aber die Bezeichnung „Dinosauria“, die kommt von einem Engländer: Richard Owen. Seit 1842 nennen wir die Urzeitriesen also Dinosaurier.

Die lebten vor Millionen von Jahren auf unserem Planeten, das wissen wir. Nicht ganz so sicher wissen wir, ob es jetzt vielleicht gerade auf einem anderen Planeten welche gibt. Oder ob es dort überhaupt irgendjemanden gibt.

Das liegt daran, dass die Planeten, die wir kennen, nur einen winzigen Teil dessen ausmachen, was es da draußen gibt. Unsere Sonne ist nur einer von Milliarden Sternen in unserer Galaxie. Und es gibt Abermilliarden andere Galaxien im Universum, die so unglaublich weit weg sind, dass wir sie in unserer Lebenszeit wahrscheinlich niemals erreichen werden können.

Aber: Seit fast 45 Jahren fliegen zwei kleine Raumschiffe ohne Menschen durch das Universum. Die haben längst unser Sonnensystem verlassen. Bislang haben sie noch keine Spur von Lebewesen gezeigt. Dafür haben die eine kleine goldene Karte dabei, mit unserer Erde drauf und den Planeten drum herum. Vielleicht werden wir hier auf der Erde also irgendwann mal entdeckt?

In den Nachrichten geht's heute unter anderem um einen Hund, der mithilfe einer Drohne und eines Würstchens vor dem Ertrinken gerettet wurde. Und in Berlin und Sachsen ist die Präsenzpflicht an Schulen aufgehoben.

Moderation Ulrike Jährling
Autor*innen: Jennifer von Massow, Regina Voss, Sarah Maria Ziewitz
Redaktion: Roland Krüger
Onlinefassung: Laura Lucas