Viel Spaß
Der Teddy-Picknick-Tag in Greifswald

In der Teddyklinik

04:49 Minuten
Wenn Jungen mit Puppen spielen, gilt das schnell als "geschlechts-atypisches Verhalten"
Wenn der Teddy in die Klinik muss ... © dpa picture alliance / Jens Wolf
Von Ricarda Zink · 10.07.2018
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Auch Kuscheltiere erleben Unfälle und können sich verletzten. Schlimme Fellabschürfungen, Risse, Brüche oder gar abgerissene Gliedmaßen. In diesen Fällen braucht es professionelle Hilfe. Wo? Natürlich in der Teddyklinik.
Im Teddybärenkrankenhaus werdet nicht ihr, sondern eure Kuscheltiere behandelt. Als "Eltern" eures flauschigen Lieblings erlebt ihr den Ablauf einer Untersuchung und lernt verschiedene Hilfsmittel eines Arztes wie Stethoskop, Leuchte und Reflexhammer, aber auch große Geräte wie den "Knochenfotoapparat" kennen. Wird auf dem Röntgenbild ein Bruch festgestellt, kann die Gipsstation des Teddybärenkrankenhauses genutzt werden. Für große Verletzungen und fehlende Augen gibt es sogar einen OP-Termin! Darüber hinaus erfahrt ihr zudem ganz nebenbei, wie der menschliche Körper aufgebaut ist, warum gesundes Essen so wichtig ist, wie man die Zähne richtig pflegt, so dass sie noch lange strahlend weiß bleiben und vieles mehr.
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