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Für die Umwelt

#177 Was ist Nachhaltigkeit?

24:44 Minuten
Ein Wald in Breitenbrunn, Deutschland: Zu sehen sind die Stämme von Nadelbäumen sowie Gras.
Nur so viel nehmen, wie rechtzeitig nachwachsen kann: Das ist das Prinzip Nachhaltigkeit. © unsplash.com/Elke Karin Lugert
mit Ryke und Katharina · 16.02.2021
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Der Erde geht's schlecht. Das dürften seit Greta Thunberg alle verstanden haben. Trotzdem fällt es uns Menschen schwer, uns zu ändern. Dabei ist die Lösung schon über 300 Jahre alt: Nachhaltigkeit. Was das genau ist, erfahrt ihr in dieser Folge.
Es könnte so schön einfach sein: Nur so viel nehmen, wie nachwachsen kann. So ähnlich hat das vor mehr als 300 Jahren schon ein Mann namens Hans Carl von Carlowitz gesagt, der als Begründer des Prinzips Nachhaltigkeit gilt. Er hatte damals vor allem den Wald im Blick. Es sollten nicht mehr Bäume gefällt werden, als in derselben Zeit nachwachsen können, sonst verschwindet nach und nach der Wald.
Total logisch, oder? Trotzdem nehmen wir Menschen der Natur mehr weg, als sie verkraften kann. Und auch sonst benehmen uns manchmal ganz schön daneben.

Zwei Problem: Müll und Luftverschmutzung

In dieser Folge vom Kakadu schauen wir uns das genauer an. Zwei menschengemachte Probleme sind für die Erde besonders schlecht: Da ist der viele Müll, der in der Natur landet und den Tieren und Pflanzen schadet. Und da ist die Luftverschmutzung, die dazu führt, dass es der Erde zu heiß wird.
Warum ist das so? War das schon immer so? Was können wir heute anders machen als die Generationen vor uns? Und warum fällt uns Verzicht so schwer?
Gemeinsam finden wir Antworten auf diese Fragen. Und am Ende dieser Episode könnt ihr in einem Quiz euer Wissen über Nachhaltigkeit testen!