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Musiktag

Wie das Julius-Stern-Institut musikalisch begabte Kinder fördert.

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Simon Haje - ein junger Pianist © Copyright UdK Berlin / Marcus Witte
Von Elisabeth Gregull · 23.08.2017
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Das Julius-Stern-Institut ist Teil der Fakultät Musik der Universität der Künste Berlin und gilt bundesweit als eine der größten und renommiertesten Einrichtungen der musikalischen Nachwuchsförderung. Außerdem am Musiktag zu hören: "Klatschen kann jeder" von Felicitas Förster.
Das Julius-Stern-Institut, gegründet 1850 als Stern'sches Konservatorium, ist Teil der Fakultät Musik der Universität der Künste Berlin und gilt bundesweit als eine der größten und renommiertesten Einrichtungen der musikalischen Nachwuchsförderung. Derzeit erhalten etwa 70 musikbegeisterte und besonders begabte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 19 Jahren eine umfassende musikalische Ausbildung. Die Förderung besteht hauptsächlich aus intensivem, altersgerechten Einzelunterricht.
Simon Haje, ein junger Pianist, der am Julius-Stern-Institut gefördert wird.
Simon Haje, ein junger Pianist, Julius-Stern-Institut© Copyright UdK Berlin / Marcus Witte
Zusätzliche Lehrveranstaltungen in Musiktheorie und Gehörbildung, das Musizieren in Kammermusikensembles und im Julius-Stern-Kammerorchester sowie regelmäßige Auftrittsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Universität runden die musikalische Ausbildung ab. Zahlreiche Studierende des Julius-Stern-Instituts sind Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe.
Weitere Infos:
Außerdem am Musiktag zu hören:
"Klatschen kann jeder" von Felicitas Förster